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Bitte beachten Sie, dass die Einträge in umgekehrter Reihenfolge geschrieben sind, der erste Eintrag befindet sich unten auf der Seite. Um Dieters ersten Eintrag zu lesen, beginnen Sie bitte hier!

Please note that the entries on each page are in reverse order, first entry at the bottom of the page. To read Dieter´s first entry, please start from here!

Veuillez noter que les inscriptions au journal figurant à chaque page sont reprises dans l'ordre inverse, la plus ancienne étant en bas de page. Pour voir la toute première inscription de Dieter, commencez ici!

Si noti che le date di inserimento nel diario sono in ordine inverso, si parte da quella a fondo pagina. Per andare al primo giorno del diario di Dieter clicca qui!

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In Mori (Stockelsdorf) bei Lübeck aufgewachsen, habe ich bereits von 1916 bis 1918 am Ersten Weltkrieg im Füsilierregiment "Königin" Nr. 86 teilgenommen. Im August 1939 wurde ich als Veteran in die Wehrmacht eingezogen. In diesem Blog veröffentliche ich mein Kriegstagebuch.

Sonntag, 22. Januar 2012

... und nun? ... and now?

Liebe Leser,

vor gut einer Woche haben wir den letzten Tagebucheintrag lesen können. Viele Strapazen liegen hinter Dieter, seit er im Sommer 1916 zum FR 86 eingezogen wurde. Manches mal schien es sehr gefährlich für ihn zu werden, etwa 1917 in Flandern, bei der Frühjahrsoffensive 1918 oder gar einen Tag vor dem Waffenstillstand, als es feindliche Flieger auf ihn abgesehen hatten...

... doch
nun ist der Krieg vorbei und Dieter wieder bei seiner Familie. Wie geht es nun weiter und was gibt es noch über Dieter und sein Tagebuch zu berichten?

Ich möchte Euch um etwas Geduld bitten, in kürze wird es einen weiteren Beitrag darüber geben, wie es weitergeht. 
Mein Dank gilt jedoch bereits jetzt allen Lesern und allen, die in großer Fleißarbeit geholfen haben, dieses Tagebuch in anderen Sprachen verfügbar zu machen.

Danke!


Dear Reader,

abount a week ago, we read Dieter's last diary entry. He had endured a lot of exertions, since he was called up to the FR 86. Sometimes it seemed to get quite precarious for him, like in Flanders 1917, in the spring offensive of 1918 or even one day before armictice, when enemy airplanes had targeted him......

... but now the war is over and Dieter back home again with his family. How does it go on and is there more to be told of Dieter and his diary?

I ask for a little patience, there will shortly be information on how it will develop.

But already now, my sincere thanks go to all readers and to all that helped with their work to make this diary available in other languages.

Thank You!



FRA

Caro lettore,
 
circa un settimana fa abbiamo letto l'ultima annotazione di Dieter. Egli dovette sopportare molte fatiche dal giorno in cui fu chiamato all'Fr 86. A volte la faccenda si rivelava molto precaria per lui, come nelle Fiandre nel 1917, nell'offensiva di primavera del 1918 o perfino il giorno prima dell'armistizio, quando gli aerei nemici l'avevano preso come bersaglio.....

...ma ora la guerra era finita e Dieter è di nuovo a casa con la sua famiglia. Come proseguirà la storia e c'è ancora da dire su Dieter ed il suo diario?

Vi chiedo un po' di pazienza, a breve ci saranno notizie su come la faccenda si svilupperà.

Ma già adesso, il mio sincero ringraziamento a tutti i lettori e a tutti coloro che hanno contribuito con il loro lavoro a rendere questo diario disponibile in altre lingue.

Grazie!

 

Sonntag, 15. Januar 2012

15. Januar 1919

Morgens um 530 Uhr fahre ich von Neu-Strelitz ab über Lalendorf, Güstrow, Kleinen nach Lübeck.

Von jetzt an hat Reserve Ruh!

 
0530 in the morning I take the train from Neu-Strelitz via Lalendorf, Güstrow, Kleinen to Lübeck.

From now on, the reserve may rest!

[Note: "the reserve may rest" seems to be a citation from a popular soldier's chanty "The reserve may rest" of that time.]



FRA


Alle 5 del mattino prendo il treno da Neu-Strelitz per Lubecca, via Lalendorf,  Gustrow e Kleinen.

D'ora in avanti, la riserva può riposare!

[Nota: "la riserva può riposare" sembra essere la citazione di un popolare canto militare "La riserva può riposare" dell'epoca.]
 

Samstag, 14. Januar 2012

14. Januar 1919

Am Nachmittag erhalte ich meine Entlassungspapiere und mein Entlassungsgeld und kann abschwimmen.

Somit ist die Militär- und die Kriegszeit für mich beendet, und ich bin endlich frei und mein eigener Herr.

Ich gehe nach Neu-Strelitz zurück und übernachte hier in einem Hotel.


 
In the afternoon I got my discharge papers and my severance pay and was detached. 

Thus, the military and the war for me is complete, and I'm finally free to be my own boss. 

I go back to Neu-Strelitz and stay here in a hotel.


FRA


Nel pomeriggio ottengo i documenti per il mio congedo, la paga e così
vengo distaccato dal reparto.

A questo punto, per me,  il servizio militare e la guerra sono finiti,
e finalmente sono padrone di me stesso.

Torno a Neu-Strelitz e mi fermo in un hotel.

   

Freitag, 13. Januar 2012

13. Januar 1919

Morgens um 721 Uhr fahre ich von Lübeck über Schönberg, Blankenberg, Bützow, Güstrow, Lalendorf, Waren, Neu-Strelitz nach meinem Ersatz-Bataillon in Alt-Strelitz. D.h. von Neu-Strelitz auch muß ich die letzte Etappe nach Alt-Strelitz zu Fuß zurücklegen. Hier melde ich mich auf unserer Schreibstube. Meine Kameraden sind schon alle entlassen. Ich lasse mir einen Quartiersschein geben und übernachte bei einem Bauern. Hier erhalte ich eine gute Verpflegung.
 
At 0721 in the morning I travel from Lübeck via Schönberg, Blankenberg, Bützow, Güstrow, Lalendorf, Waren, Neu-Strelitz to my reserve battailon in Alt-Strelitz, so I have to walk the final way from Neu-Strelitz to Alt-Strelitz. Here, I report at the orderly office. My comrades already all have been discharged. I ask for billets and spend the night on a farm. I receive very good meals.


FRA


Alle 7.21 del mattino da Lubecca vado al mio battaglione di riserva a Alt-Strelitz via
Schönberg, Blankenberg, Bützow, Güstrow, Lalendorf, Waren, Neu-Strelitz, così devo fare a piedi il tragitto da Neu-Strelitz a Alt-Strelitz. Qui mi metto a rapporto dall'ufficiale di picchetto. I miei compagni sono già stati congedati. Cerco un alloggio e passo la notte in una fattoria. Mi danno del buon cibo.

  

Montag, 9. Januar 2012

9. Januar 1919

Der Seminarunterricht beginnt wieder. Für uns Kriegsseminaristen sind besondere Kurse eingerichtet. Kursus A für diejenigen, die seinerzeit die wissenschaftliche Notprüfung gemacht, Kursus B für alle, die sie noch nicht gemacht haben. Am Vormittag findet seitens des Direktors eine Begrüßungsfeier für die heimgekehrten Krieger statt.
 
The seminaries [note: at high school] commence again. Special seminaries have been introduced for us war graduates: Course A for all that back then had passed the skeleton exam, Course B for those who did not. In the morning, the Headmaster had organised a welcome ceremony for the returned war veterans.


FRA

La scuola superiore comincia di nuovo. Scuole speciali sono state  preparate per noi graduati di guerra: il corso A per tutti quelli che hanno superato l'esame del sistema scheletrico, il corso B per quelli che non l'hanno superato. Al mattino il Preside ha organizzato una cerimonia per i reduci di guerra.
 

Samstag, 7. Januar 2012

7. Januar 1919

Hier verlasse ich den Transport. Von unserem Transportführer, dem 1. Generalstabsoffizier Hauptmann Reiche, haben wir einen Ausweis erhalten, mit dem wir erst einmal nach Hause und hinterher in unsere Garnison fahren können. Ich fahre alleine nach Hamburg und dann weiter nach Lübeck. Hier treffe ich nachmittags um 5 Uhr ein. Vor dem Bahnhof steige ich in die Straßenbahn und treffe eigenartigerweise drinnen im Wagen meine Mutter, meine Schwester und meinen zukünftigen Schwager. So habe ich gleich Gesellschaft auf dem Wege nach Mori.
 
Here, I leave the transport. From our transport leader, Officer of the General Staff Hauptmann Reiche, we received a pass that allows us to travel home and then further on to our garrison. I travel to Hamburg alone and from there on to Lübeck. Here I arrive at 5:00 p.m. In front of the station I enter a tram and inside weirdly meet my mother, my sister and my future brother in law. That way, I directly do have company on my way to Mori.


FRA

Lascio qui il convoglio. Dal nostro Comandante, l'ufficiale di Stato Maggiore Capitano Reiche, riceviamo un lasciapassare che ci consente di tornare a casa e e poi andare alla nostra guarnigione. Viaggio da solo verso Amburgo e da lì a Lubecca. Ci arrivo alle 5 di pomeriggio. Davanti alla stazione salgo su un tram e all'interno, magicamente, trovo mia madre, mia sorella e il mio futuro cognato. Così ho giusto la mia compagnia sulla via per Mori.
 

Freitag, 6. Januar 2012

... in guter Erinnerung - in good memories

 Seine Zeit in hann. Münden hat Dieter gut gefallen. Neben dem vielen Essen, das er über die Feiertage essen "musste" hatte es ihm das "Dorchen" Uckermann doch sehr angetan. In seinem Tagebuch gibt er sogar indirekt zu, verliebt zu sein (2. Januar 1919: "Meine Quartierswirtin meint, ich werde wohl von der Liebe satt. Das scheint mir auch!") (1. Januar 1919).

Noch jung in Lebensjahren scheint Dieter ein schüchterner und in Sachen "Damen" eher unerfahrener Soldat gewesen zu sein, zumindest gemäß eigener Aufzeichnungen ;-).

Als er am 16. September 1918 auf den Rückweg zur Front einen Zwischenhalt in Hamburg macht, geht er zwar auf die Reeperbahn, will aber nur das dortige Wachsfigurenkabinett (Panoptikum) besucht haben - in Wilna (1. November 1917) - einer Stadt, die sogar in der Regimentschronik vieldeutig als "Hochetappe" bezeichnet wird, findet sich ebenfalls keine Schilderung von "Damenbekanntschaften".

Die "wenigen" weiteren Damen, die Dieter in seinem Tagebuch erwähnt, seien an dieser Stelle kurz zusammengefaßt:

Seine erste Bekanntschaft macht er in Rumilly am 7. Mai 1917. Mit der Tochter der Gastgeber, Irma Sensée, "einem hübschen, jungen Madchen" unterhält er sich über Tage "ganz glänzend" und auch ihre Freundin Caroline möchte Dieter "in angenehmer Erinnerung behalten".  Als Dieter fast auf den Tag genau ein Jahr später erneut in den Ort kommt (
19. Mai 1918), liegt der Ort "tot dar" und scheint völlig zerstört. Voller Mitgefühl fragt er sich: "Irma Senée, wie mag es dir gehen, und wo magst du jetzt weilen?"

Die nächsten Bekanntschaften macht Dieter während seiner Einquartierung in Merdingen, 3. Februar 1918. Hier notiert er: "Merdingen ist ein nettes Dörfchen mit noch netteren jungen Mädchen. [...] Abends gehen wir oft spazieren oder belustigen uns mit Pfänderspielen im Kreise der Ortsfamilien. Mariechen Menner, Rosa Weber und Rosa Weiß sind mir in guter Erinnerung."

In Wambréchies (19. Juli 1918) trifft er auf die "kleine[n] Französin Valentine Cousin, einem "kleine[n], intelligente[n] Mädel" mit der Dieter sich "auf deutsch und auf französisch gut" unterhält.

Der erste Tanz seines Lebens gehörte dann "eine[r] hübsche[n] Rebekka" in Hoof (18. Dezember 1918)

... sein Herz scheint jedoch nur dem "Dorchen" gehört zu haben.




Auszug aus "Im Westen nichts Neues" mit ähnlicher Thematik (ab Min 2:10)
Excerp from "All quiet at the Western Front" with similar topic (from min 2:20)




Dieter enjoyed the time in hann. Münden a lot. Apart from all the good meals that he "had to have", he was very fond of Dorchen Uckermann. In his diary, even indirectly admits to be in love with her (Jan 1st, 1919): "My landlady says, it seems I get fed by love. It also appears to me like that!"

Still being young, Dieter seems to be a little shy and to be rather inexperienced concerning women, at least according to his diary ;-)

When he did a stopover in Hamburg on his way back to the front on September 16th, 1918, he visits the Reeperbahn, but only states to have visited the Panoptikum, a wax museum. In Wilna (November 1st, 1917), a city that is even in the regimental chronicles ambiguously called "a high form of back area", there are no notes on any girls he got to know.

The "few" women, that Dieter mentions in his diary, to be summarized shortly at this point:

His first friendship he meets in Rumilly on May 7th, 1917. He "brillantly does conversation" for days with the daughter of his local host, Irma Sensée, "a beautiful, young girl", and also her friend Caroline Dieter wants to "keep in good memories". When Dieter returns almost exactly one year later (May 19th, 1918), the village "lies in ruins" and seems to be completely destroyed. Full of compassion, he asks himself "Irma Sensée, how might you be now, where might you be?"

The next female friends Dieter met when he was billeted in Merdingen on February 3rd, 1918. He notes down here: "Merdingen is a lovely Village, with young girls even more lovely. [...] In the evenings, we often stroll around or have fun playing "hold in pledge" together with local fmailies. I very well remember Mariechen Menner, Rosa Weber and Rosa Weiß."

In Wambréchies (july 19th,1918), he meets "an intelligent little girl, Valentine Cousin [...] I did conversate well with her in german as well as in french".

the first dance of his life then went to "a lovely Rebekka" in Hoof on December 18th, 1918.

... but his Heart seems to only have belonged to Dorchen.


FRA

Bei ricordi
Dieter passò un buon periodo a Hann, a Münden ancora meglio. A parte il cibo che "dovette mangiare", egli mera molto attratto da Dorchen Uckermann. Nel suo diario, ammette perfino, indirettamente, di esserne innamorato (1° gennaio 1919): "la mia padrona di casa dice, sembra che io mi cibi d'amore. Sembra pure a me!"   

Essendo ancora giovane, Dieter sembra un po' timido ed abbastanza inesperto nei confronti delle donne, almeno in base al suo diario. ;-)

Quando si fermò ad Amburgo sulla via della ritirata dal fronte il 16 settembre 1918, egli visita la Reeperbahn, ma dichiara di aver visitato solo il Panoptikum, un museo delle cere. A Vilnius ( il 1° novembre 1917), una città che perfino nel diario di reggimento viene ambiguamente definita "una specie di grande retrovia", non ci sono accenni su nessuna ragazza che egli possa aver incontrato.

Le "poche" ragazze cui Dieter fa cenno nel diario sono, tanto per fare una breve sintesi:

La prima amica la incontra a Rumilly il 7 maggio 1917. Egli "brillantemente" conversa per giorni con la sorella del suo ospite, Irma Sensée, "una giovane e bella ragazza", ed anche della sua amica Caroline Dieter vuole "conservare un bel ricordo". Quando Dieter, quasi esattamente un anno dopo, (19 maggio 1918)  vi ritorna, Il paese "è un cumulo di rovine" e sembra essere completamente distrutto. Mosso a compassione, egli si chiede "Irma Sensée, chissà come stai ora, chissà dove sei?"

Un'amica successiva Dieter la incontrò quando era di stanza a Merdingen, il 3 febbraio 1918. Egli scrive: "Merdingen è un bel paese, con ragazze ancora più belle.  [...]  La sera ce ne andiamo in giro o ci divertiamo a giocare a "Simone dice" con le famiglie del posto.
Ricordo molto bene  Mariechen Menner, Rosa Weber e Rosa Weiß."

A Wambréchies (19 luglio 1918), incontra una "intelligente ragazzina", Valentine Cousin [...].
Parlo con lei molto bene sia in francese che in tedesco".

Il primo ballo della sua vita infine arrivò con "una bella Rebekka", a Hoof, il 18 dicembre 1918.

...ma il suo cuore sembra appartenere solo a Dorchen.

  

6. Januar 1919

Am Nachmittag soll die Reise losgehen. Wir sind nur noch mir einigen Mann hier, die die Station besetzen. Alle übrigen sind schon die letzten Tage nach Münden abgereist. Wir bilden das Nachkommando. Morgens treffe ich noch einmal Dorchen, als sie auf dem Wege nach der Bank ist. Dann packe ich meine Sachen zusammen, während dessen meine Quartiersleute mir noch mancherlei nette Dinge zustecken.
Ich esse noch einmal gut zu Mittag, verabschiede mich von den übrigen Einwohnern des Hauses und gehe dann nachmittags mit meinem Kamerad, der im ersten Stock wohnt, zum Bahnhof. Meine Quartiersleute, Herr und Frau Ludwig, begleiten uns. Selbstverständlich habe ich mich vorher auch noch von den Damen auf der Post verabschiedet und mich nochmals herzlich bedankt. Um 5 Uhr fährt unser Transport ab. Die Fahrt geht über Eichenberg, Göttingen, Northeim, Hildesheim, Celle, Ülzen, Lüneburg nach Harburg.


 

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The journey is to start in the afternoon. We are only a few men left here manning the post. All others have left for Münden during the last days. We are the rear guard. In the morning I meet Dorchen on her way to the bank. Then I get together my stuff while my hosts present me with quite some nice things.
I have a decent lunch for once, say goodbye to all other residents in the house and then join my comrade from the first floor to the station in the afternoon. My hosts, Mr. and Mrs. Ludwig, accompany us. Of course I also said a farewell before to the post office girls and thanked them for everything. At 5:00 p.m. the transport leaves. The journey goes via Eichenberg, Göttingen, Northeim, Hildesheim, Celle, Ülzen, Lüneburg to Harburg.


FRA

Il viaggio sta per iniziare nel pomeriggio. Siamo solo pochi uomini rimasti all'uuficio postale. Tutti gli altri hanno lasciato Münden nei giorni scorsi. Siamo la retroguardia. Al mattino incontro Dorchen mentre va alla banca. Poi raduno le mie cose mentre i miei ospiti mi fanno qualche regalino.
 Ho un buon pasto, ancora una volta, saluto tutte le persone della casa e quindi mi unisco ai  miei compagni al primo piano nella stazione  per il pomeriggio. I miei ospiti, il signor e la signora Ludwig, ci accompagnano. Naturalmente saluto anche le ragazze dell'ufficio postale e le ringrazio per quello che hanno fatto per noi. Alle 5 di pomeriggio il convoglio parte. Si va verso Amburgo, via Eichenberg, Göttingen, Northeim, Hildesheim, Celle, Ülzen, Lüneburg
to Harburg.
 

  

Donnerstag, 5. Januar 2012

5. Januar 1919

Der letzte Abend, den ich bei der Familie Uckermann verbringe. Wir trinken noch eine Flasche Wein zum Abschied; und ich spiele wieder Klavier. Am späten Abend verabschiede ich mich von den Leuten und danke ihnen für alles Gute, das sie mir erwiesen haben. Man lädt mich ein, im Sommer wiederzukommen. Dorchen bringt mich noch vor die Tür, schenkt mir ein Bild und 2 Schachteln Zigaretten und dann heißt es auseinandergehen.
 
The last evening, that I am to spend with the Uckermanns. To say farewell, we have a bottle of wine together; I play the piano again. In the late evening, I say goodbye to the people and thank them for all the good they have done to me. I am invited to return in summer. Dorchen accompanies me outside, she presents me with a picture of her and two packets of cigarettes and then it is time for goodbye. 

FRA

E' l'ultima sera che potrò trascorrere dagli Uckermann. Per salutarci, beviamo insieme una bottiglia; Suono di nuovo il piano. La sera tardi li saluto e li ringrazio di tutto il bene che hanno fatto per me. Mi invitano a tornare lì in estate. Dorchen mi accompagna fuori, mi regala una sua fotografia e due pacchetti di sigarette, ed è ora di di salutarci.

  

Mittwoch, 4. Januar 2012

Zweifelhafte Elemente in Marineuniform - Dubious elements in naval uniforms

Revolutionäre vor dem Brandenburger Tor (Berlin) im November 1918
Dieters Vorbeimarsch an der Obersten Heeresleitung (OHL) in der Wilhelmshöhe am 20. Dezember 1918 wird durch "zweifelhafte Elemente in Marineuniform" gestört. Ist dieser Umstand Dieter zumindest eine Randnotiz wert, so wird dieser in der Regimentschronik ganz ausgelassen.
In den Erinnerungen von
Wilhelm Groener findet sich eine interessante Schilderung des "revolutionären Umfelds" dieser Zeit in Verbindung mit dem Rückmarsch der Regimenter.
Nach der Entlassung Ludendorffs am 26. Oktober 1918 wurde Groener als neuer Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der Obersten Heeresleitung. Er leitete den Rückmarsch und die Demobilisierung der deutschen Truppen von der Westfront in die Heimatstandorte:

In den allerersten Tagen nach dem 9./10. November hatten wir uns in der O.H.L. in dem Traum gewiegt, daß wir genügend zuverlässige Truppen haben würden, um einen Grenzschutz am Rhein aufzubauen. Diese Hoffnung erwies sich als trügerisch.
Die in vollster Ordnung zurückmarschierenden Truppen blieben in der Hand ihrer Führer bis zu dem Augenblick, da sie am Rhein in die revolutionäre Atmosphäre eintraten; von da ab war kein Halten mehr. Die von der Heeresleitung an die Marschstraßen ausgesandten „Serumspritzer“, tüchtige, geschickte Offiziere, die die Truppen gegen den Geist der Revolution immun machen sollten, hatten keinen wesentlichen Erfolg.
Es gab Regimenter, die während des Rückmarsches sich vornahmen, sobald sie in ihren Garnisonen wären, den Revolutionären, besonders den Matrosen, den Garaus zu machen; wenn sie aber in den Kasernen waren, wurden alle diese guten Vorsätze vergessen und der Einfluß der Offiziere war dahin. So schnell wie möglich entlassen zu werden, war der Wunsch jedes einzelnen. Die Sorge um Haus und Hof, um die Familie überwog den vaterländischen Gedanken. Manche Divisionen konnten es kaum erwarten, bis sie auf die Eisenbahn verladen wurden.
[...] Bei letzterer sah es recht trübe aus, sie war längst ausgepumpt und die Abgabe der zahlreichen Lokomotiven und Wagen an den Feind tat das übrige, um die Leistungen der Eisenbahnen auf das niedrigste Maß herabzudrücken. Immerhin haben die Eisenbahner in diesen Wochen das Menschenmöglichste geleistet, um das Heer nach Hause zu bringen.


Quelle: Wilhelm Groener, Lebenserinnerungen, Jugend, Generalstab, Weltkrieg, herausgegeben von Friedrich Frhr. Hiller von Gaertringen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1957, S. 472-75.
http://www.ghi-dc.org/: Wilhelm Groener über den Ebert-Groener Pakt (Rückblick 1957)


 


dubious elements in marine uniformsDieter's parade at the Supreme Army Command at Castle Wilhelmshöhe on December 20th, 1918 gets disturbed by "dubious elements in marine uniforms". While this fact is at least to Dieter important enough to put down a note on it, it is completely left out in the regimental chronicles.
In the memoirs of Wilhelm Groener, an interesting description of this "revolutionary environment" of that time in connection with the withdrawal of the regiments is to be found.
After the dismissal of Ludendorff on October 26th, 1918 Groener had been assigned the new Quartermaster General, making him in fact the new Commander of the Supreme Army Command. He headed organising the troops' march from the western front back into their home garrisons and their subsequent demobilisation:

During the very first days after the 9th/10th November, in the Supreme Command we were still klinging to the dream that we had enough reliable troops to build up a frontier protection along the Rhein river. This hope proved to be wrong.
The troops marching back in full order followed the command of their leaders until the moment they entered the revolutionary atmosphere; from that point on there was no holding back any more. The so called "vaccineers", capable and skilled officers that were to immunise the troops against the spirit of revolution, did not have substantial success.
There were regiments, that had planned to finish off those revolutionists, especially the naval soldiers, as soon as they would reach their home garrisons; but once they got there, all good intentions were gone and the officers' influence diminished. To get discharged as soon as possible was every one's wish. The worries about one's home and family overwhelmed all thoughts on the Fatherland. Some divisions could hardly stand to get loaded onto the railway.
[....] The latter really looked awful, it had long been exhausted and the tribute of numerous locomotives and waggons to the enemy did its own part to decrease the performance of the railway to the lowest possible extent. At least the railway men achieved the humanly possible during those weeks, to get the army home.


Source: Wilhelm Groener, Lebenserinnerungen, Jugend, Generalstab, Weltkrieg, herausgegeben von Friedrich Frhr. Hiller von Gaertringen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1957, S. 472-75.
http://www.ghi-dc.org/: Wilhelm Groener über den Ebert-Groener Pakt (Rückblick 1957)


FRA

Dubbi elementi in uniforme della Marina
La parata militare di Dieter davanti al Comando Supremo dell'Esercito nel castello di Wilhelmshöhe il 20 dicembre 1918 viene disturbata da "dubbi elementi in uniforme della Marina". mentre questo fatto è abbastanza significativo per Dieter, tanto da riportarlo in una nota, esso è completamente ignorato dal diario di reggimento.
Nelle memorie di Wilhelm Groener, si può trovare una interessante descrizione di questo "ambiente rivoluzionario" del tempo, in relazione alla ritirata del dei reggimenti.
Dopo la destituzione di Ludendorff il 26 ottobre 1918, Groener era stato assegnato al nuovo Quartier Generale, divenendo, di fatto, il nuovo Comandante Supremo dell'Esercito (in realtà vice Capo di Stato Maggiore). Egli guidò l'organizzazione della marcia delle truppe dal fronte occidentale alle guarnigioni in Patria e la conseguente smobilitazione.:

Durante i primissimi giorni dopo il 9/10 novembre, al Comando Supremo eravamo ancora appesi al sogno di avere truppe sufficienti su cui contare per schierare una protezione alla frontiera lungo il fiume Reno. Questa speranza risultò vana.
Le truppe che tornavano in marcia ordinatamente seguirono gli ordini dei loro comandanti fino al momento in cui entrarono in un'atmosfera rivoluzionaria; da quel punto in poi non ci fu possibilità di trattenerli. I cosiddetti "vaccinatori", capaci e scaltri ufficiali che dovevano preservare le truppe dal contagio dello spirito rivoluzionario, non ebbero alcun successo.
Ci furono reggimenti che avevano pianificato di farla finita con quei rivoluzionari, specialmente marinai, non appena questi avessero raggiunto le loro guarnigioni; ma una volta arrivati lì, tutte le buone intenzioni svanirono e l'influenza degli ufficiali si affievolì. Essere congedati al più presto era l'unico desiderio di ognuno. Le preoccupazioni per la propria casa e la propria famiglia sovrastavano qualunque pensiero per la Madrepatria. Alcune divisioni furono a stento trattenute sulla ferrovia.
[....]  Il resto fu realmente terribile, si era allo stremo, ed il tributo di numerose locomotive e convogli distrutti dal nemico ebbe la sua parte nel rendere debolissima l'operatività del sistema ferroviario. I ferrovieri, almeno, fecero tutto l'umanamente possibile per portare l'esercito a casa.


  

Montag, 2. Januar 2012

2. Januar 1919

Nachmittags bin ich wieder bei Uckermanns zum Kaffee eingeladen. Ich kann aber immer noch nicht viel essen. Meine Quartierswirtin meint, ich werde wohl von der Liebe satt. Das scheint mir auch! Nach dem Kaffeetrinken ziehen wir fort. Dorchens Mutter begleitet uns noch weit zur Stadt hinaus und kehr dann wieder um. Wir gehen allein weiter. Bald aber überzieht sich der Himmel mit dunklen Wolken, und es droht zu regnen. So wenden wir unsere Schritte zurück und treffen bei Dunkelwerden wieder im Vogelsang ein. Abends bin ich wieder bei Uckermanns. Dorchens Eltern sind sehr nett zu mir. Ich spiele oft Klavier.
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Die nächsten Tage mache ich meinen gewohnten Dienst auf der Post, bin natürlich am Tage jetzt nicht mehr so viel da wie vorher. Mittags und abends hole ich Dorchen meistens von der Bank ab. Eines Abends, als ich Nachtdienst habe, muß auch Dorchen lange arbeiten. Ich wecke verschiedentlich bei ihr an. Sie will nach 10 Uhr bei der Post vorbeikommen und unten warten. Ich gehe um 10 Uhr hinunter. Nicht lange dauert es, da kommt sie mit ihrer Freundin an. Ich bringe sie zum Vogelsang hinauf und kehre dann wieder zurück zur Post zurück. An einem der nächsten Abende bin ich wieder bei Uckermanns eingeladen.
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In the afternoon I am invited again to the Uckermann family for coffee. But still I can not eat very much. My landlady says, it seems I get fed by love. It also appears to me like that! After having our coffee, we leave for a walk. Dorchen's mother accompanies us quite a way out of town and then returns. We proceed on our own. But soon the sky overcasts with dark clouds and rain seems to be imminent. So we return home and arrive at the Vogelsang when darkness falls. In the evening I am again at Uckermanns. Dorchen's parents are very kind to me. I often play the piano. --- the next days I do my usual service at the post office, but of course during daytime I am less often there than before. At noon and in the evening I mostly pick Dorchen up at the bank. One evening, when I do the night service, Dorchen also has to work late hours. I try to reach her several times. She wants to come to the post office at 10 p.m. and wait there. I leave the ofice at 10. After a short while, she arrives with her friend. I bring them up to the Vogelsang and then return to the post office. One of the next evenings, I am invited at Uckermanns again.

FRA


Nel pomeriggio la famiglia Uckermann mi invita di nuovo per il caffè. Ma ancora non riesco a mangiare molto. La padrona di casa dice che sembro sazio d'amore. Sembra pure a me! Dopo il caffè usciamo per una passeggiata. La madre di Dorche ci accompagna fin quasi fuori città e al ritorno. Noi camminiamo un po' staccati, da soli. Ben presto, però, il cielo si copre di nubi e sembra che la pioggia sia imminente.  Così torniamo a casa ed arriviamo in via Vogelsang che è già buio. Più tardi, di sera, sono di nuovo dagli Uckermann. I genitori di Dorchen sono molto gentili con me. Suono spesso il piano.
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I giorni seguenti ho il mio solito servizio all'ufficio postale, ma naturalmente di giorno sto meno spesso lì di quanto stavo prima. A mezzogiono e la sera il più delle volte vado a prendere Dorchen alla banca. Una sera, mentre ero di servizio notturno, anche Dorchen dovette lavorare fino a tardi. Cercai di raggiungerla molte volte. Volle venire all'ufficio postale alle 10 di sera e aspettare lì. Lasciai l'ufficio verso le 10. Dopo un po' eccola arrivare con un'amica. Le accompagno in via Vogelsang e poi torno in ufficio. Una delle sere seguenti sono di nuovo invitato dagli Uckermann.

  

Sonntag, 1. Januar 2012

1. Januar 1919

Das neue Jahr nimmt seinen Anfang. Wird es uns etwas Gutes bringen? Wie lange mag der Friedensschluß auf sich warten lassen? Werden die Bedingungen der Feinde nicht allzu hart, ja vielleicht unerfüllbar ein. Das sind alles schwere, bange Fragen. Hoffentlich löst sie das neue Jahr in glücklicher Weise!  
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Am Nachmittag besuche ich einen meiner Freunde, der bei der Familie Uckermann im Vogelsang, ganz in der Nähe, einquartiert ist. Dort lerne ich die zweitälteste Tochter Dorchen Uckermann kennen, ein nettes, hübsches Mädchen, die mir sehr gut gefällt. Sie fordert mich auf, Klavier zu spielen, und ich tue ihr gerne den Gefallen. Sie setzt mir zwei Stücken Torte vor; aber ich kann keinen Happen essen. Das kommt davon, wenn man im eigenen quartier überfüttert wird. Gleich nachdem fordere ich sie auf, doch mit uns beiden ein bisschen spazieren zu gehen und uns die Umgegend der Stadt zu zeigen, Ihre Eltern haben nichts dagegen und wir gehen zu dreien los. Wir sind noch nicht weit gegangen, da treffen wir ihre Schwester und deren Freundin. Beide schließen sich uns an. Nach Beendigung unseres Spazierganges, der mit viel Vergnügen bereitet hat, kommen wir bei Dunkelheit wieder im Vogelsang an. Ich werde eingeladen, den Abend ebenfalls im Uckermannschen Hause zu verbringen. So finde ich mich nach dem Abendessen wieder dort ein. Die Freundin kommt auch wieder, diesmal in Begleitung ihres Bruders, und noch ein anderer junger Mann ist dabei. Wir verbringen die Abendstunde auf angenehme Weise, haben eine nette Unterhaltung, spielen Gesellschaftsspiele, trinken Wein und gehen erst recht spät Abend nach Hause. Mir macht das nichts aus; denn ich habe ja meinen Haustürschlüssel in der Tasche. War das ein schöner Abend! Man hat mich sogar noch in den Flötenverein aufgenommen, Außerdem habe ich viel Klavier gespielt. Es wurde auch viel getanzt; aber leider kann ich noch nicht tanzen. Dorchen und ich begleiten die Freundin und die beiden Herren noch eine ziemliche Strecke auf ihrem Nachhauseweg und kehren dann wieder zurück.
 
The new year begins. Will it bring any good to us? How long might it be until a peace treaty? Won't the victor's conditions be too hard or even unaccomplishable? All those are serious and scary questions. Hopefully, the new year will bring them all to a good end!

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In the afternoon I visit one of my friends who is billeted at the Uckermann family, closeby in Vogelsang [road]. There I get to know the second oldest daughter Dorchen Uckermann, a nice and beautiful young girl who I like very much. She asks me to play the piano, and I gladly do her the favor. She provides me with two pieces of cake, but I can not eat a single bite. That's what comes of it when you get fed too well by your own host! Afterwards, I ask her to join us for a walk and to show us the surroundings of the town, her parents are fine with it and so the three of us get going. we have not walked very far, when we meet her sister and her female friend. They both join us. After finishing our very enjoyable promenade, we arrive back in Vogelsang in the darkness. I am invited to also spend the evening in the Uckermann house. So I return back there after dinner. The friend also returns, this time with her brother, and another young man is also with them. We spend the evening very pleasant, we have a good conversation, play parlour games, drink wine and only leave for home quite late in the evening. I do not mind, since I have a front door key with me. That was a real nice evening! I have even been accepted to the flute club, besides I have played the piano a lot. There was also a lot of dancing; unfortunately I can not yet dance. Dorchen and me accompany the friend and the two gentlemen quite a while on their way home and then return.


FRA


Il nuovo anno comincia. Ci porterà qualcosa di buono? Quanto ci vorrà per un trattato di pace? Non saranno le condizioni dettate dai vincitori troppo dure o addirittura inaccettabili? Sono tutte domande molto serie e che fanno rabbrividire. Si spera, che il nuovo anno porterà tutto ciò ad un buon esito!

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Nel pomeriggio vado a visitare uno dei miei amici che è alloggiato presso la famiglia Uckermann, vicino alla via Vogelsang. Qui faccio la conoscenza di sua sorella maggiore Dorchen Uckermann, una bella e simpatica ragazza che mi piace molto. Mi chiede di suonarle il piano, ed io lo faccio volentieri. Mi offre due pezzi di dolce ma non riesco a mangiarne nemmeno un pezzetto. Questo è quello che succede quando i tuoi ospiti ti rimpinzano troppo! Più tardi le chiedo di unirsi a noi per una passeggiata e di mostrarci i dintorni della città; i suoi genitori lo consentono gentilmente e così usciamo in tre. Non abbiamo camminato troppo che ecco incontriamo l'altra sorella e una sua amica. Entrambe si uniscono a noi. Dopo aver terminato la nostra bella passeggiata, arriviamo di nuovo in via Vogelsang che è già buio. Mi invitano a passare la serata in casa Uckermann. Così torno lì da loro dopo cena. Torna anche l'amica, stavolta con suo fratello ed un altro ragazzo. Passiamo la serata piacevolmente, una bella conversazione, giochiamo a qualche gioco da tavolo, beviamo vino e torniamo a casa molto tardi. La cosa non mi preoccupa perché ho la chiave del portone. Proprio una bella serata! Sono stato perfino accettato al club del flauto, oltre che aver suonato a lungo il pianoforte. Si poteva anche ballare; sfortunatamente non ne sono ancora capace. Dorchen ed io abbiamo accompagnato l'amico e i due altri giovani per un po' sulla strada di casa e poi siamo tornati indietro.